Ristanic’ Leidensweg neigt sich dem Ende entgegen

Für Filip Ristanic verlief die bisherige Saison beim FC Flyeralarm Admira mit vielen Rückschlägen.

Nach einem soliden Start setzte ihn der Verletzungsteufel außer Gefecht, so dass der 19-Jährige seit September kein Pflichtspiel mehr bestreiten konnte.

„Gegen Steyr habe ich mir einen Muskelfaserriss zugezogen, woraufhin ich 4 Wochen verletzt war. Als ich dann endlich wieder trainieren hätte können, habe ich das Pfeiffersche Drüsenfieber bekommen. Nachdem ich diese Krankheit auskuriert hatte, bin ich mit ins Trainingslager gefahren. Die ersten Tage sind richtig gut verlaufen, doch dann bekam ich Fersenprobleme und musste wieder pausieren“, berichtet der dreifache Saisontorschütze über seinen Leidensweg.

Mittlerweile sind die Probleme behoben, seit zwei Wochen nimmt Ristanic wieder am Mannschaftstraining teil.

Eine derart lange Ausfallzeit ist natürlich auch mental nicht einfach, doch auch diesen Umstand hat der Angreifer in der Zwischenzeit gut verarbeitet.

„Beim Muskelfaserriss war ich eigentlich noch zuversichtlich, aber als das Pfeiffersche Drüsenfieber kam, war ich schon sehr traurig. Als Fußballer möchte man immer spielen, aber das ging eben gar nicht. Ich habe dennoch versucht, positiv zu bleiben. Meine Familie und meine Freunde haben mich in dieser Phase sehr unterstützt. Es passt jetzt alles wieder, ich fühle mich gut und stehe voll im Training.“

Das neue Trainerteam unterstützt Ristanic am Weg zurück mit allen Mitteln. „Ich verstehe mich persönlich mit ihnen sehr gut. Der Trainer hilft mir bei manchen Sachen und unterstützt mich.“

Der Offensiv-Akteur ist guter Dinge, dass er bei seinem Comeback an seine vorherigen Leistungen anknüpfen kann: „Ich kenne meine Stärken und weiß, was ich kann. Wenn ich fit und gesund bin, weiß ich, dass ich diese Stärken am Platz umsetzen kann.“

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