Anderson: “Admira ist ein sehr traditionsreicher Verein”

Matthew Anderson kam im Sommer gemeinsam mit Toby Oluwayemi auf Leihbasis vom schottischen Traditionsklub und Champions-League-Teilnehmer Celtic Glasgow zum FC Flyeralarm Admira.

„Ich hatte auch andere Optionen, aber ich glaube, die Admira ist einfach perfekt für meine Entwicklung. Ich möchte so viel Spielpraxis wie möglich sammeln und mein Spiel überall verbessern. Das ist hier dafür der perfekte Ort“, berichtet der Schotte, der von seinem neuen Arbeitsplatz schwärmt:

„Ich mag es hier, mir taugt das Stadion und der Trainingsplatz. Meine Kollegen haben mich mit offenen Armen empfangen. Sie haben es mir sehr leicht gemacht, damit ich mich schnell wohl fühle. Dafür bin ich sehr dankbar.“

Auf die Frage, was er über den FC Flyeralarm Admira im Vorfeld wusste, antwortet der 19-Jährige: „Die Admira ist ein sehr traditionsreicher Verein. Der Klub war in der Vergangenheit sehr erfolgreich, hat einige Titel gewonnen.“

Er selbst würde sich „als laufstarken Spieler, der sich gerne in die Offensive einschaltet, aber auch gut verteidigen kann“ beschreiben.

Zwei Einsätze hat Anderson für die Panther bisher absolviert, gegen den FAC stand er erstmals in der Startelf. Über die Qualität der Liga ist er ein wenig erstaunt. „Einige Leute glauben, dass immer nur in der höchsten Spielklasse das Niveau gut ist. Das stimmt nicht. Die Admiral 2. Liga ist wirklich stark und ich kann davon nur profitieren.“

Schottlands U21-Teamspieler hat für seine Karriere ehrgeizige Ziele.  „Ich würde gerne Titel gewinnen und irgendwann in der Champions League spielen. Am liebsten würde ich das mit Celtic machen, weil das eben mein Klub ist. Ich bin dort groß geworden, es ist mein Traum für sie zu spielen.“

Doch das ist Zukunftsmusik. In dieser Saison gilt der Admira seine volle Aufmerksamkeit.