AKA-Teams kehren ohne Punkte aus Graz heim

Sturm U15 vs. Admira U15 4:0 (3:0)

Kommentar Trainer Alexander Belinger:

Nach dem misslungenen Saisonstart gegen Rapid Wien, wo es eine herbe 0:6-Niederlage setzte, ging es in der zweiten Runde gegen Sturm Graz. Die Mannschaft der Steirer wurde vorab von vielen hochgelobt und erwies sich als ein schwieriger Gegner.

Die Grazer setzten auf eine Spielweise, wie sie aktuell auch bei den Profis erfolgreich praktiziert wird: hohes Pressing in der Raute und schnelles Spiel in die Tiefe. Wir konnten dabei jedoch zunächst gut dagegenhalten, das Spiel war zweikampfintensiv und ausgeglichen.

Spielentscheidend war die Phase zwischen der 26. und 28. Minute. In nur knapp über 120 Sekunden kassierten wir gleich drei Treffer. Durch die drei Gegentore in dieser äußerst kurzen Zeit war die Mannschaft deutlich verunsichert, mühte sich bis in die Halbzeitpause. In der zweiten Spielhälfte konnte wieder an die ersten 25. Minuten angeknüpft werden. Das Spiel fand nun primär in der Hälfte der Grazer statt, nennenswerte Chancen konnten dabei jedoch keine kreiert werden. Erst in den letzten 15 Minuten gaben wir das Spiel wieder aus der Hand und kassierten das vierte Gegentor.

Die Niederlage war deutlich und zeigte einige Themen auf, an denen gearbeitet werden muss. Dennoch war eine deutliche Leistungssteigerung zur ersten Runde erkennbar und die Partie über weite Strecken sehr ausgeglichen.

Tore: –

Aufstellung:

Lukasser; Mustafa, Zivkovic (52. Zidek), Wieselthaler, Islamaj (57. Klein); Sikleski, Seidel (40. Tuka), Steyrer (57. Ishchenko) ; Schissler, Mitrovic (52. Isic) , Vollnhofer

Sturm U16 vs. Admira U16 5:0 (2:0)

Kommentar Trainer Tilo Morbitzer:

Ein wahrlich gebrauchter Tag, auch wenn das Spiel nicht so schlecht war, wie das Ergebnis klingt. Dennoch schmerzt diese Niederlage sehr, weil wir alle miteinander ein erfolgreiches Spiel gestalten wollten.

Gegen ein starke Sturm-Mannschaft war es von Anfang an schwer, aber wir waren im Spiel und deshalb ist es umso ärgerlicher, dass wir die ersten beiden Tore den Grazern wirklich auf dem Silbertablett servierten und sie förmlich zur 2:0-Halbzeitführung einluden.

Nach dem Wechsel dasselbe Bild, spielerisch waren wir auf Augenhöhe, aber Sturm hatte die Durchschlagskraft und Durchsetzungsfähigkeit auf seiner Seite. Am Ende fiel der Sieg etwas zu hoch aus, war aber verdient.

Der Weg ist klar, für uns gilt es nun mit großen Schritten aus dem Kinderfußball herauszukommen und anzunehmen, dass das Durchsetzungsvermögen am Ball, die Bereitschaft, seinen Körper voll einzusetzen, der Schlüssel zum Erfolg sein wird. Technisch-taktisch sind wir bereit, aber in den ersten beiden Spielen, vor allem gegen Graz, haben wir uns durch konsequente Zweikampfführung des Gegners den Schneid abkaufen lassen.

Tore: –

Aufstellung:

Akubude, Rumpl (63. Hashemi), Aigner, Tasdemir, Berisha, Glitia, D., Wegleitner (71. Balazanovic), Orgler, Hossaini (63. Jaganjac), Elbl (63. Tscheppe-Eselböck), Wallner

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