AKA-Teams feiern gegen Klagenfurt erneut drei Siege

Klagenfurt U15 vs. Admira U15 0:6 (0:6)

Kommentar Trainer Alexander Belinger:

Wir erwischten einen Traumstart in die Partie. Bereits in der 3. Minute konnten wir nach einem Eckball in Führung gehen. Die nächsten Treffer folgten direkt danach. In der 8. Minute erhöhte Nino Steyrer mit einem traumhaften Weitschuss ins Kreuzeck auf 2:0, Sikleski und Schissler erzielte die nächsten Tore, womit es nach einer Viertelstunde schon 4:0 stand.

Die Klagenfurter versuchten kompakt zu verteidigen und mit Konter zum Erfolg zu kommen. Sie hatten jedoch große Probleme mit der Offensivpower, ihre Fünferkette stand unter Dauerdruck und konnte viele Situation nicht wegverteidigen. Weitere Tore von Mitrovic und Sikleski folgten, der Halbzeitstand von 6:0 war so auch verdient.

In der zweiten Spielhälfte ging der Flow etwas verloren. Zwar gab es weitere Torchancen, doch so durchschlagskräftig wie in der ersten Spielhälfte konnte man nicht mehr werden. Klagenfurt verteidigte beherzt und aggressiver als in der ersten Spielhälfte. Mehrmals rettete auch die Torstange für Klagenfurt, so dass es zu keinem weiteren Treffer mehr kam.

Tore: 

0:1 Seidl (3.)

0:2 Steyrer (8.)

0:3 Sikleski (11.)

0:4 Schissler (15.)

0:5 Mitrovic (24.)

0:6 Sikleski (37.)

Aufstellung:

Softic; Zidek, Zivkovic (40. Zezevic), Mustafa (51. Klein), Islamaj (40. Ishchenko); Seidl (51. Tuka), Steyrer, Sikleski; Schissler (60. Zipir), Mitrovic, Vollnhofer

Klagenfurt U16 vs. Admira U16 1:3 (0:2)

Kommentar Trainer Tilo Morbitzer:

Ähnlich, wie im letzten Spiel gegen Vorarlberg, hatten wir das Spiel von Beginn an unter Kontrolle. Auf dem kleinen, unebenen Platz, der nebenbei bemerkt eines Akademiespiels unwürdig ist, war das Mittel, mit schnellen Spielverlagerungen die Angriffspunkte permanent zu wechseln, um dann konsequent in die Tiefe zu spielen, die richtige Wahl. Ungefährdet stand somit zur Halbzeit eine 2:0 Führung.

Nach dem Wechsel erhöhten die Klagenfurter ihre Schlagzahl und es entwickelte sich ein offenes Spiel, das spätestens durch den Anschlusstreffer nach einer Stunde auf des Messers Schneide stand. Trotzdem waren wir die dominante Mannschaft und nachdem der Gegner von Minute zu Minute immer mehr Risiko gehen musste, um den Ausgleich zu erzielen, ergaben sich für uns immer größere Räume für unsere eigenen Angriffe. Nach einem verschossenen Elfmeter, 5 Minuten vor dem Ende, dauerte es dann bis zur 91. Minute, bis wir den Sack endgültig zumachen konnten. Kompliment an meine Mannschaft, so langsam wird es richtig unangenehm, gegen uns zu spielen.

Tore: 

0:1 Djordjevic (16.)

0:2 Elbl (26.)

1:3 Hossaini (91.)

Aufstellung:

Limbeck, Kalintsch (76. Rumpl), Savic, Tscheppe-Eselböck (53. Öztürk), Haubenwallner; Wegleitner (76. Berisha), Glitia, D. (76. Jaganjac), Glitia, B. (63. Hashemi), Wallner (63. Hossaini), Djordjevic, Elbl

Klagenfurt U18 vs. Admira U18 1:3 (0:2)

Kommentar Trainer Harald Suchard:

Die Leistung der Vorwoche bestätigen. Unter diesem Motto waren wir von der 1. Minute an voll im Spiel und konnten über die gesamten ersten 45 Minuten dem Spiel unseren Stempel aufdrücken.  Sowohl mit als auch ohne Ball hatten wir das Heft fest in der Hand und die 2:0-Führung zur Halbzeit war absolut verdient.  Die Führung hätte sogar höher ausfallen können, jedoch waren wir vor dem Tor nicht konkret genug.

Auch zu Beginn der 2. Halbzeit änderte sich das Bild zunächst kaum. Mit dem 3:0 ist jedoch dann etwas der Faden gerissen und der Gegner kam ebenfalls zu Chancen. Wir hatten einige leichtfertige Ballverluste und somit kam der Gegner nochmal ran. Der fast logische Anschlusstreffer zum 3:1 hatte sich dann abgezeichnet. Danach entwickelte sich ein offenes Spiel, in dem wir jedoch frühzeitig den Sack zumachen hätten müssen. Drei bis vier klare Torchancen konnten wir nicht klar fertig spielen und so blieb es beim hochverdienten 3:1-Sieg über Klagenfurt. Als einzigen Kritikpunkt kann man die Chancenauswertung nennen, daran werden wir im Training weiter hart arbeiten.

Tor: 

0:1 Vasic (19.)

0:2 Lörint (38.)

0:3 Olsa (51.)

Aufstellung:

Gattringer, Juric, Schöny (85. Tasdemir), Kleinböck (55. Varyvoda), Nela (K), Demir, Steiner (63. Kujovic), Bradaric (63. Herzog), Lörint, Olsa (55. Suschitz), Vasic

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