AKA-Teams feiern gegen Austria Wien zwei Siege

Admira U15 vs. Austria Wien U15 0:2 (0:1)

Kommentar Trainer Alexander Belinger:

Wir sind sehr gut in die Partie reingekommen und konnten in der ersten Hälfte unser Spiel gut durchziehen. Unser Pressing hat zu sehr guten Balleroberungen geführt, in Ballbesitz konnten wir gut kombinieren. Ausreichend gefährlich, um in Führung zu gehen, wurden wir allerdings nicht. Wie zuletzt so oft, kam der letzte Pass nicht an und wir schafften es leider nicht aussichtsreiche Angriffe zu Ende zu spielen. Unglücklich war zudem auch, dass bereits nach vier Minuten ein klarer Elfmeter für uns nicht gegeben wurde.

So erzielte letztlich die Austria sehr kurz vor der Pause die Führung, ohne davor zu nennenswerten Abschlüssen gekommen zu sein. Mit der Führung wurde die Austria stärker und konnte in der zweiten Hälfte die Kontrolle des Spiels immer mehr an sich reißen. Sie kamen zu mehreren gefährlichen Aktionen und erzielten schließlich aus einem wunderschönen Weitschuss das 0:2.

Wir versuchten alles, um nochmal ranzukommen, ein Treffer gelang uns allerdings nicht mehr. Aufgrund der zweiten Spielhälfte ist ein Sieg für die Gäste durchaus verdient, dennoch haben wir eine sehr gute Leistung geboten und ansehnlichen Fußball gezeigt.

Tor: –

Aufstellung:

Jucewicz; Islamaj, Wieselthaler, Zivkovic, Zidek; Steyrer (60. Tuka), Mustafa (50. Seidel), Sikleski (60. Zecevic); Schissler (40. Ishchenko), Mitrovic, Vollnhofer (60. Zipir)

Admira U16 vs. Austria Wien U16 3:1 (2:1)

Kommentar Trainer Tilo Morbitzer:

Das vielleicht beste Spiel in dieser Saison!

Gegen den Tabellenführer aus Wien, sah es zunächst so aus, als ob unsere Jungs in Ehrfurcht erstarren und die Austria konnte in einer überlegenen Anfangsphase nach ca. 10 Minuten in Führung gehen. Wer aber jetzt geglaubt hat, dass uns die Austria nun überrollen würde, der irrte gewaltig.

Das 0:1 war die Hallo-Wach-Pille, die es offensichtlich gebraucht hatte. Von Minute zu Minute kamen unsere Jungs besser ins Spiel und unsere Taktik, sowohl mit dem Ball, als auch gegen den Ball, ging immer mehr auf. Das 1:1 und das 2:1 nach zwei Freistößen brachten uns schon vor der Pause auf die Siegerstraße und von dieser ließen wir uns in der zweiten Halbzeit zu keinem Zeitpunkt mehr abbringen. Das 3:1 in der 90. Minute war nach mehreren guten Chancen die Krönung auf eine sehr gute Leistung!

Gratulation an das gesamte Team!!!

Tore: 

1:1 Savic (18.)

2:1 Savic (35.)

3:1 Hossaini (90.)

Aufstellung:

Akubude, Kalintsch, Savic, Haubenwallner, Tscheppe, Öztürk (67. Berisha), Wallner (86. Jaganjac), Glitia, D., Glitia, B. (84. Rumpl), Djordjevic (67. Elbl), Hossaini

Admira U18 vs. Austria Wien U18 4:1 (2:1)

Kommentar Trainer Harald Suchard:

In einer ausgeglichenen 1. Halbzeit ging es hin und her. Beide Mannschaften spielten schnell und druckvoll in die Tiefe und kamen zu guten Möglichkeiten. Wir waren dann jedoch zuerst am Drücker und konnten mit einer schönen Aktion die 1:0-Führung durch Olsa erzielen. Austria ließ nicht locker und kam dann zum Ausgleich. Als dann beide Teams bereits mit dem Pausenpfiff rechneten, konnten wir einen unglücklichen Klärungsversuch zur Führung durch Bradaric nutzen.

In der 2. Halbzeit war das Spiel dann wie auf einer schiefen Ebene. Es gelang uns die komplette Kontrolle im Spiel zu erreichen, wir erspielten uns fast im Minutentakt Torchancen. Auch im körperlichen Bereich konnten wir weiter zulegen, während dem Gegner langsam, aber sicher die Kräfte ausgingen. Zwei weitere Tore durch Olsa fixierten dann den verdienten 4:1-Sieg. Als kleinen Kritikpunkt ist die Chancenauswertung anzuführen, da wir an diesem Tag deutlich höher hätten gewinnen können/müssen. Gratulation an die Mannschaft, weil sie vor allem durch die Art und Weise, wie wir spielen wollen, überzeugen konnte.

Tore: 

1:0 Olsa (12.)

2:1 Bradaric (45.)

3:1 Olsa (58.)

4:1 Olsa (68.)

Aufstellung:

Limbeck, Juric (75. Varyvoda), Kleinböck, Aigner (2. Schöny), Nela (K), Djordjevic K. (60. Herzog), Steiner (75. Kujovic), Bradaric, Suljovic (60. Orgler), Olsa, Lörint (75. Suschitz)

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